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Preisskulptur

Die Preisskulptur des Österreichischen Filmpreises wurde von der international renommierten österreichischen Medienkünstlerin VALIE EXPORT entworfen.

„Die Abfolge der Stufen einer Stiege als Bewegung in den Raum – die Abfolge der Kader als Motion Picture, als Bewegung in die Zeit. Die Form schraubt sich in den Raum, der Film in die Zeit. Beide Formate suggerieren das Potenzial der Unendlichkeit, ein Versprechen, das nie eingelöst wird." - Stella Rollig, Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin des Belvedere Wien

„Man darf das nicht unterschätzen, für eine Arbeit eine handgreifliche Anerkennung zu bekommen." - Karl Markovics, Schauspieler, Regisseur und Präsident der Akademie des Österreichischen Films 2009–2013

Die Preisskulptur wird in einem aufwendigen Aluminiumguss im Wachsausschmelzverfahren, Keramik Feinguss Herstellungsverfahren gefertigt. Der Guss wird händisch bearbeitet, gefeilt, geschliffen, patiniert und mit dem Betonsockel verbunden. Die Beschriftung des Sockels wird mit einem Stempel gestaltet.

Material: Aluminium, Beton Gewicht: 3,3 kg Maße: Skulptur 32 cm + Sockel 5 cm = 37 cm
Jede Skulptur wird von VALIE EXPORT signiert und ist somit ein UNIKAT.

Preisskulptur PK FP23

Die Preisskulptur @Knaack

Verena Altenberger, VALIE EXPORT, Katharina Albrecht_PK FP2023

Verena Altenberger, VALIE EXPORT und Katharina Albrecht, PK Österreichischer Filmpreis 2023 @eSeLat - Lorenz Seidler

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums 2020 hat das Team der Akademie einen Dokumentarfilm über die Herstellung der Skulptur realisiert (Regie: Antonia Prochaska, Kamera: Jan Zischka).

Beim Tag der Akademie am 24.1.2020 wurde der Film in Anwesenheit von VALIE EXPORT erstmals präsentiert.