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Verleihung Österreichischer Filmpreis 2020

30. Jänner 2020, Auditorium Grafenegg

Am 30. Jänner 2020 feierte der Österreichische Filmpreis ein grün funkelndes 10. Jubiläum in Grafenegg und startete mit dem Thema Green Filming wissbegierig in ein weiteres Jahrzehnt. Dass es ein Jahr der weiblichen Filmschaffenden war, hatte sich bereits bei den Nominierungen abgezeichnet. In den Kategorien Bester Spielfilm, Beste Regie und Bestes Drehbuch wurde JOY (Regie, Drehbuch und Spielfilm: Sudabeh Mortezai und Produktion: Sabine Moser, Oliver Neumann) ausgezeichnet. Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich!

Schauspielerin Salka Weber und Schauspieler/Regisseur Markus Schleinzer führten mit Witz und Gesangseinlagen durch die Gala. Die Outfits des Moderationsduos waren dabei ein Spiel mit Geschlechteridentitäten: Schleinzer trug ein von Kostümbildnerin Veronika Albert entworfenes Kleid, Weber einen Vintage-Herrenanzug von Vivienne Westwood. Der Opener Song wurde von Ruth Brauer-Kvam vorgetragen. Mirjam Unger, die Regisseurin des Abends, feierte mit ihrem Konzept einerseits das österreichische Filmschaffen, andererseits stellte sie Fragen nach Ökologie und Nachhaltigkeit.

Diese Themen spiegelten sich im von Katharina Wöppermann (BESTES SZENENBILD für LITTLE JOE) entworfenen Bühnenbild wider – eine Symbiose aus Wald und Kinosaal inklusive rotem Teppich. Auf den Kinostühlen auf der Bühne warteten bereits die von VALIE EXPORT gestalteten Preisskulpturen auf die Preisträgerinnen und Preisträger, die schließlich auch den Abend auf der Bühne verbrachten. Sounddesigner und Musiker Sebastian Watzinger verband elektronische Klänge mit Naturgeräuschen, die atmosphärisch von der Lichtsetzung Eva Testors unterstützt wurden. Drei Stage Hosts in gefiederten Kostümen führten die Preisträgerinnen und Preisträger an ihre Plätze.

Gastgeberin Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau von Niederösterreich, betonte im Kurzdialog mit dem Moderator, dass man in Niederösterreich nachhaltige Filmarbeit unterstütze: „Unsere im besonderen Maße innovative Filmservicestelle, die LOWER AUSTRIAN FILM COMMISSION – LAFC, berät und begleitet zahlreiche Filmproduktionen. Mit dem EVERGREEN, dem ersten Green Guide Österreichs, nimmt sie eine Vorreiterrolle ein. Diese neue digitale Plattform wird anlässlich der Gala im Jänner 2020 online gehen und der Filmbranche als Schnittstelle zum nachhaltigen Wissensspektrum dienen.“

Unter den Gästen war auch die neue Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek, die in der Vorwoche auch beim #aoefgoinggreen-Panel am Tag der Akademie zum Thema Green Filming gesprochen hatte. Den Ehrenschutz hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen zum wiederholten Male übernommen.

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Moderation: Markus Schleinzer und Salka Weber / © eSeL

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Katharina Wöppermann / © eSeL.at - Joanna Pianka

Die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films, Stefan Ruzowitzky und Ursula Strauss, sprach über zehn Jahre Akademie. Ursula Strauss: „Es erfüllt mich mit großer Freude, dass dieses Projekt, nämlich die Filmbranche nach innen und außen zu vertreten, funktioniert hat.“

Die diesjährige Gastrede hielt Regisseurin Kurdwin Ayub. Sie sprach pointenreich über österreichisches Filmschaffen und Integration, hielt aber auch ein Plädoyer für Zusammenhalt in der Branche: „ Ich treffe selten Leute, die nicht über die Filme der Anderen schimpfen (…) Es muss am österreichischen Charme liegen, den ich so liebe. (…) Es gibt so viel normales Leben in uns, das andere Menschen auf der Welt nicht haben, also sollten wir dem mehr Beachtung schenken, als dem Hass zwischen uns.“

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Ulrike Lunacek und Johanna Mikl-Leitner / © eSeL

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Ursula Strauss und Stefan Ruzowitzky / © eSeL

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Gastrednerin Kurdwin Ayub / © eSeL.at - Joanna Pianka

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Andreas Schmied und Michael Stejskal / © eSeL.at - Joanna Pianka

Die Akademie des Österreichischen Films hat anlässlich des Jubiläumsjahres eine neue Preiskategorie ins Leben gerufen: den Preis für den Publikumsstärksten österreichischen Kinofilm. Damit wird jenes Werk ausgezeichnet, das pro Filmjahr die meisten Tickets verkauft hat, was statistisch vom Fachverband der Film- und Musikwirtschaft erhoben wird. Der Film LOVE MACHINE (Produktion: Helmut Grasser, Regie: Andreas Schmied, Verleih: Michael Stejskal) erhielt mit mehr als 140.000 Besucher/innen an den Kinokassen erstmals diese Auszeichnung. Verleiher und Kinobetreiber Stejskal hielt eine leidenschaftliche Dankesrede ans Kinopublikum, und sein an die Politik gerichteter Appell zum Erhalt der Kinos erhielt tosenden Applaus.

Ein überraschend-emotionaler Höhepunkt des Abends war die zuvor geheim gehaltene Auszeichnung des langjährigen Gründungsobmanns Josef Aichholzer – der seine ehrenamtliche Funktion von 2009 bis 2019 bekleidet hatte – mit dem ersten Ehrenpreis der Akademie des Österreichischen Films. Die sehr persönliche Laudatio hielt Filmemacher Hüseyin Tabak, der als junger Filmemacher mit Aichholzer zusammengearbeitet hatte. Aichholzer bekam Standing Ovations und blickte in seiner spontanen Dankesrede auf den Gründungsgedanken der Akademie zurück: „Als wir damals die Akademie initiiert haben, wusste sowohl die fühlende als auch die logische Gehirnhälfte, was wir brauchen: Das Zueinanderstehen als Filmbranche.“

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Ehrenpreisträger Josef Aichholzer / © eSeL

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Geschäftsführerin Marlene Ropac / © eSeL

Danach wurde auf der Bühne eine Jubiläumstorte kredenzt und ein Geburtstagsständchen zu „10 Jahre Österreichischer Filmpreis“ angestimmt. Geschäftsführerin Marlene Ropac durfte die Torte anschneiden. Der ganze Saal sang schließlich gemeinsam mit Markus Schleinzer und Salka Weber (Ukulele) „Für immer jung“.

Kurz nach der Preisverleihung – am 1., 2. und 3. Februar 2020 – kann man im Rahmen eines Akademie-Screenings die ausgezeichneten Filme in den Kategorien Bester Spielfilm, Bester Dokumentarfilm und Bester Kurzfilm im Wiener Votiv Kino sehen: Es handelt sich um JOY (R: Sudabeh Mortezai, P: Sabine Moser, Oliver Neumann), die ex aequo ausgezeichneten ERDE (R: Nikolaus Geyrhalter, P: Michael Kitzberger, Markus Glaser, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter) und INLAND (R & P: Ulli Gadik) sowie FREIGANG (Regie: Martin Winter). Filmschaffende und Vorstandsmitglieder werden anwesend sein und für Publikumsgespräche zur Verfügung stehen.

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Markus Schleinzer und Salka Weber mit Ukulele singen „Für immer jung“ / © eSeL

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Tobias Moretti / © eSeL

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Joy Anwulika Alphonsus / © eSeL.at - Joanna Pianka

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Leena Koppe, Marie Kreutzer, Valerie Pachner, Mavie Hörbiger, Pia Hierzegger / © eSeL.at - Joanna Pianka

Simone Pelz und Samir Sharan nähten aus dem Bühnenmaterial noch während der Zeremonie Taschen. Diese nachhaltigen Taschen konnten gegen eine freie Spende zugunsten von chong* – Verein für Theater und soziales Engagement erworben werden. Der Verein von Susi Stach und Hilde Dalik wurde auch bei den vergangenen Preisverleihungen regelmäßig unterstützt.


Die Preisverleihung war gleichzeitig die Pilotveranstaltung für den Zertifzierungsprozess für das Österreichische Umweltzeichen, es wurde daher angestrebt, die Veranstaltung nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Green Events auszurichten.

Dies ist gelungen: Die Gala wurde mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Green Events ausgezeichnet, die Akademie ist Lizenznehmer des Österreichischen Umweltzeichens für Green Meetings und Green Events. Die Nachhaltigkeitsbeauftragte der Akademie ist Antonia Prochaska.

Unser Medienpartner ray Filmmagazin hat eine Extraausgabe zum Thema Nachhaltigkeit gestaltet, in der auch das neue EVERGREEN PRISMA der LOWER AUSTRIAN FILM COMMISSION thematisiert wird (inklusive einem Beitrag von Antonia Prochaska).

Antonia Prochaska bittet darum, die Akademie in ihrem Bestreben zu unterstützen und diesen kurzen Fragebogen hier auszufüllen.

Nachhaltig war auch das kulinarische Rahmenprogramm der Gala, zu dem Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner geladen hatte: Das vegetarisch-regionale Büffet, das zur Einsparung von CO2 beitrug, stammte von Toni Mörwald, der vegane Wein wurde vom langjährigen Sponsor Dürnberg bereitgestellt. Das Bier „Pur Bio“ stellte Ottakringer zur Verfügung, Wasser kam von Vöslauer und das Biobrot von Ströck.


Die Skulptur

Die spiralförmige Preisskulptur aus Aluminium stammt von der renommierten österreichischen Künstlerin VALIE EXPORT und ist 37 cm groß und 3,3 kg schwer. Jede Statuette ist signiert und somit ein Unikat.

Ein Dokumentarfilm (13 Minuten) über die Produktion der von VALIE EXPORT entworfenen Filmpreis-Skulptur (AOEF Eigenproduktion, Regie: Antonia Prochaska, Kamera: Jan Zischka) kann kostenlos auf der vimeo-Seite der Akademie angesehen werden.


Credits

Künstlerische Leitung: Mirjam Unger Buch: Weber/Schleinzer/Unger/Prochaska Szenenbild: Katharina Wöppermann, Attila Plangger Kostüm: Veronika Albert, Ruth Kubyk Anfertigung Kleid Markus Schleinzer: Hedi Rochowanski Maske: Susanne Weichesmiller und Team Visuelle Mitarbeit: Eva Testor Regieassistenz: Victoria Rottensteiner Einspielungen: Sebastian Arlamovsky / Schnitt, Marco Zinz, Produktion, The Grand Post / Mirjam Unger / Sprecherin Projektion: Gerald Herlbauer 4youreyes Technische Ausstattung: Hans Holler und Team Stage Photography: Pamela Russmann Grafikdesign/Animation: Thomas Kloyber Preisskulptur: VALIE EXPORT Notar: Dr. Stephan Prayer. Late Night: MIRAC (Sebastian Watzinger) & Spinelly Naturprojektionen: Matthias Kainz, Martin Bilinovac

Vorschau: 10 Jahre, 10 Filme, Festschrift & Neue Website

Eine Zusammenarbeit mit dem Votiv Kino (Michael Stejskal) gibt es 2020. Ab März lässt die Akademie des Österreichischen Films anlässlich ihres 10. Jubiläums unter dem Titel 10 Jahre, 10 Filme monatlich Werke Revue passieren, die in unterschiedlichen Kategorien mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichnet wurden. Kuratiert wird die Reihe von Alexandra Seibel. Karten, Filminfos und Spielzeiten unter Votiv Kino.

Oliver Stangl produzierte eine Festschrift mit Interviews zu Gegenwart und Vergangenheit der Akademie (mit Filmschaffenden wie Ursula Strauss, Stefan Ruzozwitzky, Martin Gschlacht), Statements (von Kooperationparter/inne wie Staatssekretärin Ulrike Lunacek, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner oder Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck).

Zum Jubiläum wurde auch die Website neu gestaltet und um Statistiken, Informationen zu allen Projekten und einem Archiv zu zehn Filmpreisverleihungen erweitert. (Gestaltung: William Knaack in Zusammenarbeit mit ENGARDE).

Social Media

Unter dem Hashtag #aoefgoinggreen finden Sie auf Instagram im Verlauf des Jahres immer wieder Tipps zum Thema Green Filming und Updates des Umstellungsprozesses auf nachhaltigeres Arbeiten der Akademie.

Aktuelle Fotos rund um den Österreichischen Filmpreis 2020 auf Facebook und Instagram.

Österreichischer Filmpreis im ORF

Der ORF ist seit Jahren ein engagierter Partner des Österreichischen Filmpreises und begleitet die Verleihung mit zahlreichen Berichten und Sondersendungen sowie mit Ausstrahlungen österreichischer Filme zur Primetime rund um den Galatermin. Herzlichen Dank an Generaldirektor Alexander Wrabetz, Programmdirektorin Kathrin Zechner und Peter Schöber, Leitung ORF III.

Im Rahmen der umfassenden ORF-Berichterstattung zum Österreichischen Filmpreis 2020 bringt ORF 1 am Tag nach der Verleihung, am Freitag, dem 31. Jänner, um 21.50 Uhr die von der ORF-TV-Kultur gestaltete Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom österreichischen Film“, die die Höhepunkte der Gala aus Grafenegg sowie die Gewinnerinnen und Gewinner präsentiert. Bereits am 27. Jänner brachte der Kulturmontag einen Beitrag zu „Zehn Jahre Österreichischer Filmpreis“. Die Sendung ist noch drei Tage hier abrufbar.

Am Abend der Gala (30. Jänner) widmete ORF III dem Österreichischen Filmpreis einen ganzen Programmabend. Den Auftakt macht um19.45 Uhr ein „Kultur Heute Spezial“ aus Schloss Grafenegg. Gezeigt wurden auch die nominierten Filme DIE MAMBA und DIE HÖLLE. Um 21.45 Uhr bat „Kultur Heute Spezial“ Preisträgerinnen und Preisträger zu Wort.

Einen Schwerpunkt brachte auch der ORF Niederösterreich: Am Samstag, dem 25. Jänner, wurde in NÖ heute um 19.00 Uhr in ORF 2 der Aufstieg des österreichischen Films in den vergangenen zehn bis 15 Jahren nachgezeichnet. Akademie-Präsident Stefan Ruzowitzky war an diesem Tag in „Ganz Persönlich“ zu Gast, am 26. Jänner stand er in der Radio-NÖ-Sendung „Nahaufnahme“ Rede und Antwort.

Am Dienstag, dem 28., und Mittwoch, dem 29. Jänner, widmete sich der Programmschwerpunkt sowohl in NÖ heute als auch in Radio Niederösterreich und auf noe.ORF.at der Entwicklung des Kinoverhaltens und dem neuen Trend „Green Filming“ (in den Beiträgen kommen u. a. die LAFC – LOWER AUSTRIAN FILM COMMISSION, die Produktionsfirma Gebhard Productions und Antonia Prochaska, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Akademie des Österreichischen Films, vor). Mit diesem diesjährigen Filmpreismotto wird der Nachhaltigkeitsgedanke auch in der Filmbranche aufgegriffen.
Beitrag zur Nachlese hier

Am Donnerstag, dem 30. Jänner, kurz vor Beginn der Filmpreisgala, meldete sich Benedikt Fuchs, der Koordinator der ORF-Niederösterreich-Kulturredaktion, in „NÖ heute“ direkt aus Grafenegg mit prominenten Stimmen vom roten Teppich und mit einem Bericht über die favorisierten Filme.

Emotionale Momente und eine Zusammenfassung der Filmpreisgala standen am Freitag, dem 31. Jänner, im Mittelpunkt der Frühjournale in Radio Niederösterreich um 6.00, 7.00 und 8.00 Uhr, im Internet auf noe.ORF.at sowie ab 19.00 Uhr in „NÖ heute“ in ORF 2/N. Zudem zeigten die Fernsehkanäle des ORF rund um die Gala zahlreiche österreichische Spielfilme. Berichtet haben auch die Radiosender Ö1 und FM4.

Nachbericht zur Preisverleihung in der Sendung Zeit im Bild hier

Links zu den ORF-Sendern und Programmen (Sendungen zu finden unter dem Stichwort „Filmpreis“):
https://tvthek.orf.at
www.orf.at
noe.ORF.at
https://noe.orf.at/player
https://oe1.orf.at/
https://oe3.orf.at/
fm4.orf.at

Gratulation und Dank!

Die Akademie gratuliert allen Preisträger/innen herzlich und bedankt sich bei allen Mitgliedern der Akademie des Österreichischen Films, die ehrenamtlich oder mit symbolischen Anerkennungshonoraren zum Gelingen der Gala und des Abends der Nominierten beigetragen haben und mit ihren Mitgliedsbeiträgen auch einen wesentlichen Finanzierungsanteil mittragen. Danke an die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, für die Einladung nach Grafenegg samt Empfang und Bewirtung.

Großer Dank auch an alle langjährigen Förderer, Sponsoren und Kooperationspartnern/innen, insbesondere an Kultur Niederösterreich, ÖFI – Österreichisches Filminstitut, BKA – Bundeskanzleramt.Kunst, FISA – Filmstandort Österreich und Filmfonds Wien.

Großer Dank an The Grand Post, die uns wie immer die Filmclips zur Verfügung stellte (Schnitt: Sebastian Arlamovsky, Produktion: Marco Zinz)!

Vielen Dank auch an den langjährigen VOD-Partner Flimmit!
Weiterer Dank an die APA für den Livestream zur Gala!
Ursula Strauss trug ein Kleid von Jürgen Christian Hörl.