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Was heute bewahrt wird, kann morgen in der Filmvermittlung genutzt werden.

Ein Einblick in die Praxis der Filmkonservierung:

Janneke van Dalen, Co-Leiterin der Sammlung des Österreichischen Filmmuseums, macht sich in ihrem Toolbox-Beitrag Gedanken über das lange Leben eines wiederentdeckten Stummfilms aus dem Jahr 1925 – und über die zahlreichen historischen Details, die man der Filmrolle entnehmen kann.


Wir sind umgeben von bewegten Bildern aus der Vergangenheit. Filmgeschichte wird uns heute auf vielfältige Weise zugänglich gemacht, unter anderem durch Vorführungen in Kinos und – vielleicht am prominentesten – durch eine Vielzahl von Online-Archiven, die historische Bewegtbilder präsentieren. Wie ist es möglich, dass all diese bewegten Bilder überhaupt vorgeführt oder gestreamt werden können? Die Tatsache, dass große Teile der Filmgeschichte einem Publikum zur Verfügung stehen und zum Zwecke der Filmvermittlung genutzt werden können, ist den kontinuierlichen Bemühungen der Filmkonservierung in Archiven und anderen Institutionen zu verdanken, die sich der Bewahrung des filmischen Erbes verschrieben haben. Sie sichern gemeinsam das Filmerbe durch Maßnahmen der Konservierung, Duplizierung, Restaurierung, Digitalisierung und Präsentation des Materials, aus dem die Filmgeschichte besteht.

Die Praxis der Konservierung des Filmerbes beinhaltet per Definition die Auseinandersetzung mit dem Objekt, das ein Film ist, und die Entdeckung der Biografie dieses Objekts. In diesem Sinne gleicht die Arbeit von FilmarchivarInnen und -restauratorInnen manchmal der von ArchäologInnen, die ein Objekt aus allen möglichen Blickwinkeln bis ins kleinste Detail untersuchen und dabei auch die Ursprünge seiner Existenz zurückverfolgen. Das Beispiel des Films Wo sind die Millionen?, eines Films innerhalb dieses riesigen Universums von online präsentierten Bewegtbildern, zeigt, wie die einzigartige Geschichte und individuelle Biografie einer einzelnen Filmrolle aussehen kann. Die Rückverfolgung des „Lebens“ dieser Filmrolle aus filmarchivarischer Perspektive macht deutlich, wie es möglich ist, diesen Film in der Gegenwart sehen zu können.

Wo sind die Millionen? ist ein Kurzfilm, der in Wien unter der Regie von Robert Wohlmuth im Jahr 1925 gedreht und produziert wurde. Der Zuschauer wird im Laufe des Films zu einer „Schnitzeljagd“ in den Außenbezirken der Stadt eingeladen. Dieser Film wird in der Sammlung des Österreichischen Filmmuseums aufbewahrt und kann online auf der Website von Stadtfilm-Wien angesehen werden1: ein Projekt, das sich der Dokumentation und Präsentation von audiovisuellem Material zur Geschichte der Stadt Wien widmet. Stadtfilm-Wien ist ein gutes Beispiel für eine Plattform, über die historisches Filmmaterial seinen Weg aus dem Archiv in die Welt findet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Als solche ist sie auch eine großartige Ressource für die Filmvermittlung.

Text Filmmuseum Wo sind die Millionen  1

Wo sind die Millionen?, 1925, Robert Wohlmuth (c) Sammlung Österreichisches Filmmuseum

Schaut man sich die hier präsentierten Filmstills genauer an, so fallen einem visuelle Spuren auf: organisch anmutende Formen, die sich von den Rändern her in das Bild hineinzufressen scheinen. Diese Spuren auf dem Material selbst sind Teil des Filmbildes geworden. Solche Anhaltspunkte verraten uns etwas über das Leben und die Geschichte genau dieses Filmmaterials, nämlich der 35mm-Filmrolle, von der eine digitale Kopie angefertigt wurde. Diese Filmrolle wurde für die Kinoprojektion verwendet. Sie hat eine Länge von 221 Metern, was einer Laufzeit von 12 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 16 Bildern pro Sekunde entspricht. Andere, subtilere Spuren deuten darauf hin, dass diese Rolle direkt vom Originalnegativ, das in der Kamera aufgenommen wurde, erstellt wurde. Da nicht klar ist, ob dieses Negativ von Wo sind die Millionen? noch existiert, wird davon ausgegangen, dass es sich bei dieser Vorführkopie um das ursprünglichste bekannte Element dieses Films handelt, das bis heute erhalten geblieben ist.

Die Details und Spuren innerhalb dieser Filmbilder offenbaren die Auswirkungen von Umwelteinflüssen, denen das Filmmaterial ausgesetzt war. Dazu gehören Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen und die Abnutzung durch die Zeit. Neben den chemischen Reaktionen des Filmmaterials selbst enthält jede Vorführkopie die Spuren der Projektion. So kann man zum Beispiel die Berührung eines Filmvorführers nachvollziehen, der in den 1920er Jahren, vor fast einem Jahrhundert, versehentlich einen buchstäblichen Fingerabdruck auf dem Filmstreifen hinterlassen hat. Ein solcher fettiger Abdruck ist schwer rückgängig zu machen und bleibt auf dem Filmstreifen erhalten. Diese Spuren auf dem Material schlagen eine direkte Brücke in die Vergangenheit und verbinden uns mit den Menschen aus einer anderen Zeit.

1981 wurde dem Österreichischen Filmmuseum eine Sammlung von Filmen von ehemaligen KinopionierInnen und KinobesitzerInnen der Familie Nehez in Wien geschenkt. Dies geschah, als das Zentraltheater in Ottakring, ein 1911 gegründetes und bis 1966 bestehendes Lichtspieltheater, im Jahr 1981 saniert bzw. umgenutzt werden sollte. Die Familie Nehez wandte sich an das Filmmuseum, um eine Sammlung von Filmrollen zu spenden, die in der ehemaligen Vorführkabine des Kinos vergessen wurden oder unbeachtet geblieben waren. Die damalige Archivarin des Filmmuseums sammelte insgesamt 33 Filmrollen mit Titeln, die einen Produktionszeitraum von den frühen Zehnerjahren bis in die späten Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts abdeckten. Darunter waren Kurzfilme aller Art: Werbefilme, Neujahrswünsche der KinobesitzerInnen, einige nationalsozialistische Kampagnenfilme und kuriose Werbefilme wie Wo sind die Millionen? Die meisten dieser Filme wurden wahrscheinlich in den Vorprogrammen dieses Kinos gezeigt. Der Großteil davon waren 35mm-Positivkopien, im Gegensatz zu Filmnegativen oder Filmen in einem anderen Format, wie z.B. 16mm-Film. 35mm bezieht sich auf die Breite eines Filmstreifens, der für mehr als ein Jahrhundert das Standardformat für die Kinoprojektion war. Von den Anfängen des Kinos bis in die jüngste Vergangenheit waren 35mm-Film und 35mm-Projektoren das übliche Kinoformat, bis die Mehrheit der Kinos zwischen 2011 und 2013 auf digitale Projektion umstieg.

Da Vorführkopien Duplikate waren, wurden sie früher wie ein Gebrauchsgegenstand behandelt. Sie wurden in den Kinos nur für die begrenzte Dauer ihrer Relevanz oder Attraktivität projiziert und verloren nach einiger Zeit ihre Aktualität und ihren Zweck. Abgesehen davon, dass sie dann für ein damaliges Publikum nicht mehr interessant waren, konnten sie nach einigen Jahrzehnten ihre flexiblen Materialeigenschaften verloren haben und wären für die Projektion nicht mehr geeignet. Dazu kommt noch, dass ab den Fünfzigerjahren Filme auf Basis von Nitrocellulose wegen ihrer hohen Entflammbarkeit nicht mehr projiziert werden durften. Ein Filmträger aus Acetat, genannt „Sicherheitsfilm“, hatte inzwischen das Nitrat ersetzt. Kurzum, bis 1981 hatten diese Filmrollen längst ihren Zweck verloren und gerieten in Vergessenheit, lagen verstaubt in der Ecke eines verlassenen Vorführraums.

Wenn ein Film oder eine Sammlung von Filmen ins Filmmuseum kommt, fangen die FilmarchivarInnen an, jedes Filmelement als potenzielles Museumsobjekt zu behandeln. Es besteht nämlich immer die Möglichkeit, dass es das einzige überlebende Element dieses Films ist! Als Wo sind die Millionen? 1981 im Filmmuseum ankam, wurde es zunächst einer allgemeinen Inspektion unterzogen. ArchivarInnen sind darin geschult, bei der Identifizierung und Befundung des Filmmaterials alle Sinne einzusetzen. In einem staubfreien und etwas klinisch anmutenden Inspektionsraum mit Filmumrolltischen wird die Filmdose vorsichtig geöffnet und die Rolle visuell auf Anzeichen von Beschädigungen untersucht. Ist der Film sauber und flach auf einen Filmkern gewickelt? Ist der Film „gewellt“, oder scheint er in einem guten Zustand zu sein? Befindet sich Schmutz oder Staub auf der Rolle, oder deuten weiße Flecken auf Schimmelbefall hin? Film kann in allen Formen und Zuständen vorkommen. Leider wurde er im vorherigen Leben nicht immer sorgfältig behandelt oder gelagert.

Auch der Geruchssinn wird verwendet, um den Träger des Films zu identifizieren und einen Hinweis auf den Zustand der Zersetzung zu erhalten. Riecht er nach Schokolade, alten Socken, Essig oder Kampfer? All dies können Hinweise auf die Art des Materials sein, die zur Identifizierung herangezogen werden. Vielleicht hat die Archivarin damals beim Öffnen der Filmdose von Wo sind die Millionen? alte Socken gerochen, womit sie sich ziemlich sicher sein konnte, dass der Film aus Nitrocellulose besteht.

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Wo sind die Millionen?, 1925, Robert Wohlmuth (c) Sammlung Österreichisches Filmmuseum

Text Filmmuseum Wo sind die Millionen 2

Wo sind die Millionen?, 1925, Robert Wohlmuth (c) Sammlung Österreichisches Filmmuseum

Der nächste Schritt ist eine genauere Untersuchung des Materials auf einem sogenannten Umrolltisch2. In diesem Stadium der Befundung wird die Filmrolle auf einem Tisch liegend von einem Kern auf einen anderen gerollt. Auch dies ist ein Vorgang, der die Wahrnehmung der Sinne und eine sorgfältige Handhabung erfordert; der/die ArchivarIn rollt den Film zwischen seinen/ihren Fingern hindurch, um jede kleine Auffälligkeit zu entdecken. Dazu gehört auch jeder kleine Riss am Rand des Filmstreifens. Auch auf das Geräusch, das der Film beim Umrollen macht, wird geachtet, denn so kann man zum Beispiel hören, ob ein Film beim Abwickeln vom Kern klebt oder zu stark zieht.

Gleichzeitig werden bei diesen sensorischen Inspektionen die technischen Daten des Films detailliert dokumentiert. Dazu gehören die Abmessungen des Films, das Format, das Seitenverhältnis, das Trägermaterial, der Zustand des Verfalls und die Abnutzung einer Filmkopie. Welche Art von Kratzern sind zu sehen? Wie sehen sie genau aus? Werden sie im projizierten Bild sichtbar sein? Für diese Beschreibungen existiert ein ganzes Vokabular.

Der/die FilmarchivarIn schaut sich also einen Film von Kopf bis Fuß (so nennt man Anfang und Ende einer Filmrolle) an, als wäre er ein Patient im Krankenhaus, der untersucht werden muss. Es ist eine merkwürdige und einzigartige Art, einen Film zu betrachten, weil einE ArchivarIn den Film als materielles Objekt betrachtet, den Filmstreifen selbst, und nicht die Bilder, die auf eine Leinwand projiziert werden, wenn das Licht durch das Material und die Linse flackert, mit der richtigen Anzahl von Bildern pro Sekunde, die notwendig sind, um ein menschliches Gehirn auszutricksen, Einzelbilder als Bewegung wahrzunehmen. EinE FilmarchivarIn hat die seltene Gelegenheit, auf das zu schauen, was nicht für die ZuschauerInnen bestimmt ist: das Material selbst, die Filmrolle und den Anfang und das Ende eines Films. Diese zusätzlichen Anhängsel schützen den Film vor Beschädigung und verlängern ihn um die nötigen Meter, die zum Einfädeln in die Mechanik eines Filmprojektors notwendig sind. Diese Anfänge und Enden tragen in der Regel allerlei interessante und manchmal rätselhafte Spuren, wie z.B. Kritzeleien von früheren FilmvorführerInnen oder FilmlaborantInnen, Countdowns in allen Formen und Größen und die so genannten „China girls“ – ein paar Bilder mit einem Bild einer Frau, die vom Laboranten als Testbild für Kalibrierungszwecke verwendet wurden3.

Der Filmbefund von Wo sind die Millionen? dokumentiert die Zersetzung der Nitrocellulose, die sich bereits auf das Bild auswirkte (wie in den hier vorgestellten Bildern zu sehen ist). Die Emulsion des Films verblasst und löst sich auf, die Zersetzung schreitet voran. Trotz der im Archiv getroffenen Konservierungsmaßnahmen bleibt es eine unumstößliche Tatsache, dass sich dieses Material langsam zersetzen wird, da Nitrat eine chemisch instabile Verbindung ist. Seine chemischen Bindungen brechen mit der Zeit langsam auseinander. Bei diesem Prozess werden Säuren freigesetzt, die wiederum auf das Material einwirken und einen weiteren Zersetzungsprozess katalysieren. Diesem natürlichen Zersetzungsprozess, in dessen Endstadium von Träger und Emulsion nichts übrig bleibt, als ein Haufen Staub, sind Jahrzehnte der Filmgeschichte ausgesetzt. Man stelle sich nur vor, welche Auswirkungen es auf Filmrollen hat, wenn sie auf einem heißen Dachboden oder in einem feuchten Keller gelagert werden; beides Umgebungen, die diese Materialzersetzung begünstigen. Es gibt keine Möglichkeit, diesen natürlichen Lebenszyklus von Emulsion und Film zu verhindern, sondern nur Möglichkeiten, ihn durch kühle und trockene Lagerung des Materials stark zu verlangsamen4.

Da Film ein reproduzierbares Medium ist, wird ein Filmelement zunächst nie „einzeln“ betrachtet. Die/der ArchivarIn versucht, den Filmtitel und das künstlerische Werk zu identifizieren und dann im Filmmuseum und in anderen Archiven nach weiteren erhaltenen Elementen desselben Werkes zu suchen. Wie für kurze Werbefilme dieser Zeit üblich, und besonders für solche, die nur für ein lokales Publikum gemacht wurden, scheint die Projektionskopie von Wo sind die Millionen? tatsächlich das einzige erhaltene Element dieses Filmtitels zu sein.

Die Einzigartigkeit dieses Elements, aber auch die Fragilität des Materials selbst waren gute Gründe für kontinuierliche und umfangreiche Konservierungsmaßnahmen. Ein anderer Faktor, der das weitere Vorgehen bei der Konservierung bestimmt, ist die kulturhistorische Relevanz. Dieser Film ist kreativ und ungewöhnlich in seiner Form, da er Elemente der Stummfilmkomödie verwendet, sie aber für seine eigenen Zwecke verbiegt. Er zeigt einen originellen Einsatz von Animationstechniken, bei denen das Filmbild zur Erzeugung bestimmter Effekte herangezogen wurde. Dieser Kurzfilm ist auch Zeuge eines Ortes, einer Stadt, die eine immense Transformation durchmachte: Er zeigt uns die leeren und teilweise ländlichen Außenbezirke des 18. Wiener Gemeindebezirks, die als solche nicht mehr existieren.

Aufgrund des materiellen Zustands, der einzigartigen Qualität und der historischen Relevanz wurde entschieden, der analogen Filmkonservierung von Wo sind die Millionen? Vorrang zu geben. Der Nitrofilm wurde in ein Filmlabor geschickt und von der 35mm-Positivkopie wurde ein neues Negativ auf Acetatfilm erstellt, von dem wiederum eine neue Positivkopie angefertigt wurde, die im Kino wieder projiziert werden konnte. Später, um diesen Film einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde diese Kopie digitalisiert, was die Präsentation dieses Titels auf der Website von Stadtfilm-Wien ermöglicht.

Diese eine Filmrolle erzählt uns indirekt eine Geschichte von FilmvorführerInnen, SammlerInnen, ArchivarInnen und LaborantInnen. Es ist eine Geschichte, bei der die Bedeutung dieses Objekts mehrere Transformationen durchlief: als Werbefilm oder komisches Vorprogramm genossen zu werden, in Vergessenheit zu geraten, wiedergefunden zu werden und einem neuen Publikum präsentiert zu werden. Benutzt von den geschickten oder manchmal groben Händen des Filmvorführers, eine Zeit lang vernachlässigt, verstaubt und zersetzt, und später mit der Sorgfalt behandelt, die jedes Museums- und Archivobjekt erhält. Und jetzt, als digitale Vervielfältigung, wer weiß, was die Zeit für diesen Filmtitel bereithält? Das Leben dieses besonderen Werks ist noch nicht zu Ende und es wird höchstwahrscheinlich auf die Augen zukünftiger Zuschauer treffen und sie womöglich zu weiteren Untersuchungen unseres kulturellen Erbes inspirieren. Es wird aus bisher unbekannten Perspektiven betrachtet werden, und vielleicht wird es auf andere Plattformen, in Kinos und Schulklassen wandern. Ganz sicher wird es sich mit der Zeit weiter wandeln und seine Bedeutung verändern.

Liste einiger Online-Ressourcen, wo Sie audiovisuelle Sammlungen des Österreichischen Filmmuseums online finden können:

Fußnoten

1 http://stadtfilm-wien.at/film/31/
2 https://www.youtube.com/watch?v=2c_vU3KVH6E
3 In dem Film Standard Gauge (1984) zeigt Morgan Fisher uns das meist verborgene Neben-, Ober- und Unterhalb eines Filmbildes und die Enden und Anfänge von Filmrollen: https://www.youtube.com/watch?v=PReZQdjJhEk
4 Nicht nur Nitrocellulose unterliegt diesem Zersetzungsprozess, auch Diacetat und Triacetat unterliegen einem chemischen Zersetzungsprozess. Mehr über diese Prozesse können Sie auf der technischen Ressource des australischen Filmarchivs nachlesen:https://www.nfsa.gov.au/preservation/preservation-glossary/decomposition